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Rückblick 2013

Weihnachtsmarkt im romantischen Hof

Zur Einstimmung auf die bevorstehenden Feiertage fand am 21.12.2013 in Peters romantischem Innenhof ein Weihnachtsmarkt statt. Nach Einbruch der Dämmerung traf sich der Frauenchor und brachte die Lieder „Es ist für uns eine Zeit angekommen“, „In dulci jubilo“ und „Sind die Lichter angezündet“ unter der Leitung der Vizedirigentin Jutta Distler zu Gehör. Zum Abschluss der Liedvorträge wurden die vielen Anwesenden eingeladen, bei dem alten Lied „Stille Nacht“ mitzusingen.
Eh

VC-Wandergruppe

Obwohl das Wetter nicht besonders einladend war, so trafen sich 15 wanderfreudige und gut gelaunte Sänger und Freunde des Volkschors am 19.12.2013 zur Abschlusswanderung. In einem weiten Bogen ging es entlang der Bulau Richtung Bauernhof Römer am Weidertsbörchen vorbei zum Ziel, der Gaststätte „Schützenhof“. Dort gesellten sich noch 11 weitere Sänger dazu und nach einem herzlichen Empfang ließen es sich alle bei leckeren Gänsekeulen mit reichlich Beilagen gut gehen. Am frühen Nachmittag endete das gesellige Beisammensein.
Eh

Der Volkschor Niederrodenbach e.V. sponsort eine Ruhebank

Am 16.12.2013 fand in der Rodenbachhalle die letzte gemeinsame Singstunde statt. Viele aktive Sängerinnen und Sänger saßen in gemütlicher Runde zusammen und genossen die Geselligkeit. Selbstverständlich durften auch gesangliche Darbietungen nicht fehlen. Der Frauenchor erfreute mit drei Weihnachtliedern und dem Spiritual „Clap your hands“. Der Männerchor zeigte sein Können mit dem beliebten „Abendfrieden“, „ Oh, Lord, what a morning“ und dem Sahnestückchen „Mala Moja“. Den Vizedirigenten Jutta Distler und Paul Sauerwein wurde für ihr Wirken ein besonderes Dankeschön ausgeprochen.

 

In den vergangenen Jahren sind Tombolageschenke übrig geblieben. Diese wurden nach den Liedvorträgen in einer lustigen Auktion versteigert. Der Erlös kommt einem Projekt zugute, über das unser aktiver Sänger Fritz Marquardt informierte: In der Bulau hinter dem Alten- und Pflegeheim werden die Spazierwege in Richtung Forstamt gerne von Bewohnern und Angehörigen genutzt. Um den Bewohnern und Angehörigen auf ihrem Spaziergang eine Verschnaufpause zu ermöglichen, sollen Bänke aufgestellt werden. Für diese Bänke werden Sponsoren gesucht, die Kosten für eine Bank liegen bei etwa €450,00. Nach Beendigung der Versteigerung und zusätzlichen freiwilligen Spenden kann der Volkschor die Kosten für eine Bank übernehmen. Vielleicht finden sich noch andere Vereine, Firmen oder auch Privatleute, die dieses Projekt unterstützen möchten.

 

Nach interessanten Gesprächen wurde dieser Abend zu später Stunde beendet. Ein herzliches Dankeschön geht an die Mitglieder des Orga-Ausschusses, die sich an diesem Abend um das leibliche Wohl kümmerten.
Eh

Seniorenweihnachtsfeier am 11.12.2013

In der weihnachtlich geschmückten Rodenbachhalle fand am Mittwoch, den 11.12.2013, die traditionelle Seniorenweihnachtsfeier statt, liebevoll organisiert von der Gemeinde Rodenbach. Der Frauenchor wirkte an dieser Feier mit unter der Leitung der Vizedirigentin Jutta Distler und sang „ Es ist für uns eine Zeit angekommen“, „In dulci jubilo“ und „Sind die Lichter angezündet“. Zwischen den Liedern las Regina Hüttig noch zwei Gedichte vor, die die Zuhörer zum Schmunzeln brachte. Zum Abschluss bedankten sich der Bürgermeister Klaus Schejna und Andreas Betz bei allen, die zum Gelingen der Feier beitrugen. Gemeinsam mit den Senioren erklang das alte Weihnachtslied „Stille Nacht“.
Eh

Familienabend am 30. November 2013

Traditionell lud der Volkschor Niederrodenbach am Vorabend des 1. Advent zum Familienabend in die festlich geschmückte Rodenbachhalle ein. Die diesjährige Änderung des Programms in Form eines gemeinsamen Abendessens und einer Tombola ohne Nieten fand bei vielen Anklang und so freute man sich über einen gut besetzten Saal. Bevor sich der Vorsitzende Volker Bingel zu den Höhepunkten des Jahres äußerte, wurde den acht verstorbenen Mitgliedern gedacht.

 

In diesem Jahr konnten Manfred Conseur für 60 Jahre, Heinrich Strutt für 50 Jahre und Ralf Betz für 25 Jahre Mitgliedschaft geehrt werden. Heinrich Strutt konnte die Ehrung nicht persönlich entgegen nehmen, da seine Frau am selben Tag ihren 80. Geburtstag feierte. Die Jubilare erfuhren anerkennende Worte und einen herzlichen Dank für die Treue und Mitarbeit im Volkschor. Ihnen zu Ehren sang der Männerchor ein Ständchen.

 

In seiner Rede ging Volker Bingel auf die vielen Termine ein, die der Volkschor im Jahr 2013 wahrnehmen konnte. Der Auftritt des Männerchores beim Jubiläumsfest im Rodenbacher Altenzentrum, das Treffen der „Löffler-Chöre“ anlässlich des 130jährigen Bestehens der Tonblüte Albstadt und das Singen beim Hof-und Gassenfest der Chorgemeinschaft Erlensee hat die Zuhörer begeistern können. Zuletzt begleitete der Männerchor den Gottesdienst zum Totensonntag in der evangelischen Kirche. Der Frauenchor wird  bei der kommenden Seniorenweihnachtsfeier in der Rodenbachhalle zu hören sein.

 

Nicht nur musikalisch gab es etliche Termine in diesem Jahr. Beim Frühlingsfest der Vereine nahm der Volkschor erstmalig teil und das Vatertagsgrillen an der Geflügelzuchtanlage war wieder sehr erfolgreich. Neben der närrischen Singstunde, der Wanderung in den Mai und der gemeinsamen letzten Gesangstunde vor der Sommerpause im Hof von Peter Kauffeld war die fünftägige erlebnisreiche Fahrt ins Berchtesgadener Land ein besonderer Höhepunkt.

 

Die Männer unternahmen Ausflüge in die Rhön und nach Mühlhausen in Thüringen. Die Frauen fuhren nach Freyburg mit Besuch eines Musicals und der Rotkäppchen-Kellerei und nahmen an einer nächtlichen Stadtführung durch das alte Büdingen teil.

 

Nach dem positiven Resümee wies der Vorsitzende Volker Bingel auf das  Konzert des Volkschors hin, das am 03.Mai 2014 stattfinden wird. Neben Auftritten des Männer- und Frauenchores übernahm der Alleinunterhalter Rolf Hellwig an diesem Abend die musikalische Unterhaltung.
Eh - 10.12.2013

 

Familienabend 1

 

Jubilare

 

Musik

 

 

 

Die Volkschor Männer in Thüringen

Am 26.10.13 starteten die Volkschor Männer mit 7 passiven und 28 aktiven Sängern bei gutem Herbstwetter um 07.30 Uhr gen Nordhessen. Die Fahrt ging zunächst  über die A45 in Richtung Giessen und dann über die A5  nach Alsfeld – Eudorf, wo im „Schäferhof“ ein gutes Frühstück serviert wurde. Frisch gestärkt schmetterten die Sänger  ein Abschiedslied in den frischen Morgen und begaben sich auf die nächste Etappe Richtung Thüringen. Dank Insider Norbert steuerte man zunächst bei Creuzburg  an der Werra die schön gelegene Liborius Kapelle an (siehe Bild 1). Kurz entschlossen ließen die Sänger in der lieblichen Kapelle ihre Stimmen erklingen. Weiter ging es zu der schön gelegenen Burg Normannstein, (siehe Bild 2) von der man einen herrlichen Blick in die schöne Thüringer Landschaft genoss.

 

Nach kurzer Verweilzeit ging es weiter zum Endziel, in die mittelalterliche Stadt Mühlhausen  und dort zum Hotel „Brauhaus Zum Löwen“. Hier wurde man freundlich empfangen und in die Zimmer eingewiesen.

 

In der Brauhausgaststätte löschten die Sänger den ersten Durst (siehe Bild3) und begaben sich anschließend auf 3 Pferdekutschen, die mit Bierfässchen bestückt waren. In langsamen Pferdegalopp (siehe Bild 4) ging es durch die mittelalterliche Innenstadt hinaus entlang der Stadtmauer zur Poppenroder Quelle (siehe Bild 5). Zurück im Hotel ging es am Abend in den separaten Speisesaal und genoss dort in geselliger Runde ein sehr gutes Abendmenü. Zur Feier des Tages ölte man die Stimmen und sang  mit Vize Paul ein paar stimmungsvolle Lieder. Doch schnell wurden die Herren unruhig und wollten die im Haus gelegene Disco erkunden. So ging es dann um die Ecke dorthin. Für die „älteren Herrn“ kamen dabei schöne Erinnerungen hoch und die etwas Jüngeren begaben sich auf die Tanzfläche und „zuckten“ zur Musik so gut sie konnten. Zu später Stunde traten dann die „geschafften“ Sänger nach und nach den Rückzug an.

Der nächste Tag begann mit einem sehr guten Frühstück und gegen 11 Uhr ging es mit einer Bimmelbahn auf Rädern zu einer Stadtrundfahrt (siehe Bild 6) durch das schöne Mühlhausen.


Mir einem lachenden und einem weinenden Auge  musste dann den Heimweg angetreten werden.


Doch zunächst machte man noch einen Abstecher in die bekannte Luther Stadt Eisenach. Hier erforschte man in kleinen Gruppen und leider bei etwas regnerischem Wetter die verschiedenen und interessanten Sehenswürdigkeiten (siehe Bild 7 + 8).

 

Gegen 16.00 Uhr zog man sich bei stärker aufkommendem Regen in den Bus zurück und fuhr leicht beschwingt weiter in Richtung Heimat. Zum Abschluss  machten die Sänger gegen 18.00 Uhr noch einen Einkehrschwung in den „Landgasthof Lang“ in Oberkalbach zur letzten Stärkung.


Ein „büchsenfreier“, schöner und harmonischer Ausflug fand gegen 21.00 Uhr seinen Abschluss in Rodenbach.

 

Zum Schluss sagen alle Teilnehmer den Organisatoren Karl-Heinz, Waldemar, Heinz und nicht zuletzt Norbert, nochmals „Vielen Dank“, für diese hervorragend organisierte Tour.
KRue - 02.12.2013

"Gauner, Schurken und Halunken" - eine Erlebnisführung in der Büdinger Altstadt

Am 26.Oktober 2013 nahmen 22 Frauen des Frauenchors an einer besonderen abendlichen Stadtführung in der Altstadt Büdingens teil. Nachdem sie von einer geschäftstüchtigen Marktfrau begrüßt wurden, kam auch bald der Büttel der Stadt. Mit strengem Blick auf Recht und Ordnung übernahm er die Führung und wusste einiges über die unterschiedlichen Bauten zu berichten. Während dieses Rundgangs erfuhren die Teilnehmer Wissenswertes über die mittelalterliche Gerichtsbarkeit und den Zusammenhang zu heute gebräuchlichen Sprichwörtern. Natürlich hielt der Büttel dabei Ausschau nach Missetätern, Wilderern und Wirten, die angeblich mit falschen Maß ausschenken. Mithilfe der Teilnehmer wurde im Gasthaus „Bleffe“ anhand der vorbereiteten Schnittchen getestet, ob nicht unbeschautes Fleisch in die Wurst unter gemengt wurde. Erbost erschien ein Zecher, der dem Büttel angeblich falsches Maß im „Wirt's Eck“ anzeigte. Nach einer kurzen Einführung in die geltenden Maßeinheiten, folgte ihm die Gruppe in besagtes Wirtshaus. Ordentlich eingeschenktes Bier und schmackhaftes Laugengebäck entkräfteten die Vorwürfe des Zechers. Die Marktfrau kreuzte erneut den Weg des Ordnungshüters und pries die hervorragenden Hackfleischbällchen des „Ankers“, die von den Umstehenden dann vor Ort überprüft und für gut befunden wurden. Dass es keine gute Idee war, ohne Schankerlaubnis Hochprozentiges auszugeben, erfuhr der bereits bekannte Zecher am eigenen Leib. Vom Büttel wurde er wegen dieses Vergehens im Betzeloch unter Hohn und Spott der Gruppe festgesetzt.

 

Die Führung endete nach gut zwei Stunden im „Café Hexenstübchen“. Dort wartete bereits eine Henkersmahlzeit in Form einer hervorragende Gemüsesuppe auf die Gäste. Der Büttel informierte sie über Interessantes aus der Geschichte der Münzprägung.

 

Zum Schluss erfuhren die Anwesenden, dass sie Teil eines Theaterstücks des Ensembles „TheodoBo“ (Theater ohne doppelten Boden) waren. Diese Variante der Stadtführung stammte aus der Feder des Büttels, der von Markus Karger gemimt wurde. Die beiden weiteren Mitglieder des Ensembles garnierten dieses Stück mit gekonnten Pointen und Büdinger Dialekt und sorgten so für kurzweilige Unterhaltung. Nach ein paar lustigen Liedvorträgen und netten Gesprächen waren sich alle teilnehmenden Frauen einig, dass dies ein besonderes Erlebnis war und vielen noch lange in angenehmer Erinnerung bleiben wird. Ein herzliches Dankeschön geht an die Organisatorinnen dieses Ausflugs!
Eh - 08.11.2013

Die Volkschor Wanderer mit Freunden in der Rhön

Am Donnerstag, den 19.09.2013, waren die Wanderer und Freunde des Volkschores Niederrodenbach bei fast gutem Herbstwetter auf großer Tour. Mittels eines gecharterten Busses, besetzt mit 36 wanderbereiten Männern ging es über Schlüchtern und Fulda nach Poppenhausen und von dort langsam aber sicher zur Frühstücksstation, dem Berggasthof „Zur Ebersburg“.Dort angekommen bereiteten die Gastgeber zunächst ein gutes und kräftiges Frühstück, welches im Nu auf ein Minimum zusammen schrumpfte.

 

Von innen gut versorgt und mit einem Abschiedslied auf den Lippen ging es anschließend mit dem Bus in einem großen Bogen durch die schöne Rhönlandschaft zum „Roten Moor“. Ab hier stand die Wandergruppe unter der ortskundigen Führung des „Rhöner“ Bubs Rolf Z. Entlang des Moorlehrpfads durch das wildromantische Moor präsentierte sich dieses den Wanderern im herbstlichen Ambiente mit leichten Dunstschwaden. Es erweckte dabei in vielen gruselige Erinnerungen an die Krimis von Edgar Wallace.

 

Am Ende des Moores ging es dann in die steil nach unten führende wilde „Kaskadenschlucht“,die mit einigen Mühen gemeistert wurden. Unten angekommen wollte man in dem Dörfchen Sandberg einen Erfrischungstrunk genießen, aber leider war die Gaststätte wegen Krankheit geschlossen. Mittlerweile kamen die „fußkranken“ Wanderer mit Hilfe des Busses an gleicher Stelle an. Doch, oh Schreck! Ausgerechnet die beiden Gesangsregisseure Paul und Rolf waren nicht mehr sichtbar. Nachdem eine Handyortung nicht gelang, musste der Bus noch mal zum Roten Moor, um die dort „Vergessenen“ wieder aufzulesen. Mit ein paar entsprechenden lustigen Bemerkungen war der kleine Zwischenfall jedoch schnell vergessen. Nun ging es auf dem direkten Weg zu der Endstation in dem kleinen Dorf Sparbrod und dort in die Gaststätte zur „Hähnchen Paula“. Hier wurden die Wanderer freundlich empfangen und schnell, zunächst mit flüssiger und danach mit guten Hähnchen und sonstiger Rhöner Nahrung versorgt. Nach etwas Feuerwasser steigerte sich die Stimmung von Minute zu Minute. Die üblichen Verdächtigen brachten mit Witz und Spaß die Wanderer in Stimmung. Mit vielen schönen und ironisch Liedern wurde die Gaststätte auf den Kopf gestellt. Leider ging auch dieser schöne Tag einmal zu Ende. Nach einigen letzten„Absackern“ und etwas wehmütig ging es schließlich direkt über Fulda und Schlüchtern wieder zurück nach Rodenbach. Ein erlebnisreicher und schöner Tag war vorbei. Danke noch mal an alle Organisatoren und Flüssigkeitsspendern dieser schönen Wanderung.
Rü - 08.10.2013

Der Volkschor im Berechtesgardener Land

Der diesjährige Vereinsausflug führte die Mitglieder des Volkschor Niederrodenbach in  die wunderschöne Bergwelt um Berchtesgaden. Sie erlebten herrliche Tage und wurden dabei von der Sonne verwöhnt. Denn das Wetter war nicht gut – es war traumhaft!


Am ersten Tag startet man am frühen Morgen, um den Tag voll auszunutzen, denn das erste Etappenziel auf der Fahrt in den Süden war der Chiemsee. Einige verbrachten die freie Zeit in Prien, andere fuhren mit dem Schiff hinüber zur Insel Herrenchiemsee. Dort wurde Schloss Herrenchiemsee ebenso besichtigt wie der gemütliche Biergarten. Am frühen Abend ging es dann in das Hotel in Bischofswiesen.

 

Tag zwei führte die Gruppe nach einem reichhaltigen Frühstück in die Salzwelten von Berchtesgaden. Nach einer kurzen Fahrt mit der Bergwerksbahn erlebte man eine multimediale Führung, in der die eindrucksvolle  Entstehung des Salzstocks und die Gewinnung des Salzes demonstriert wurde. Natürlich kam auch der Spaß nicht zu kurz: Über Rutschen, einer Fahrt über einen Salzsee mit Licht-und Musikeffekten und einer abschließenden Fahrt mit dem Aufzug kam der Tross wieder an das Tageslicht. Pünktlich zur Mittagszeit traf man dann am Königssee ein. Hier bestand die Möglichkeit, die „Shoppingmeile“, das Stadl am See oder einen Spaziergang zum bekannten Malerwinkel zu genießen, bevor es mit einem Elektromotorboot nach St. Bartholomä ging. Nach einer Kostprobe des weltbekannten „Echos vom Königssee“ standen Spaziergänge rund um die bekannte Wallfahrtskirche auf dem Programm, um sich vom strahlend blauem Himmel verwöhnen zu lassen. Nach der Rückfahrt endete der Tag nach einem bayerischen Abendessen mit zünftiger Musik, Gesang und sehr viel Spaß.

 

Mit Tag drei folgte das nächste Highlight - eine Fahrt in die Mozartstadt Salzburg. Dort wurde in Gruppen durch die Altstadt geführt und im Anschluss hatte jeder die Gelegenheit, die Stadt auf eigene Faust zu erkunden. Dabei wurden etliche Cafés und Biergärten entdeckt, denn Sonne ist nicht nur sehr schön – sie macht auch Durst.


Der Abend brachte nach dem Abendessen erneut musikalische Schmankerl. Die „Musi“ spielte auf und die jungen „Burschen und Madln“ der Berchtesgadener Trachtentanzgruppe rundete mit traditionellem Tanz, Schuhplattler und einer Holzhackerpolka - bei der die Späne flogen - den Tag ab.

 

Tag vier brachte die Gruppe zum Obersalzberg, um von dort mit dem Postbus über die Kehlsteinstraße und dem 124m hohen Aufzug zum Kehlsteinhaus zu gelangen. Während des etwa 2stündigen Aufenthaltes konnte man zum Gipfelkreuz laufen, einen kleinen Rundwanderweg erkunden oder an den vielen Aussichtspunkten die wunderbare Weitsicht auf die umliegende Bergwelt genießen. Manch einer kehrte auch wieder dort oben ein.  Der Tag wurde mit einer Fahrt auf der Rossfeld-Höhenstraße und  einem Abstecher zum malerisch gelegenen Hintersee in Ramsau abgerundet.


Am letzten Abend saß man noch lange in geselliger Runde zusammen, hat viel gelacht und gesungen.

 

Der Heimweg am folgenden Tag wurde noch für einen Abstecher nach Rosenheim genutzt. Eine Stadtführung der besonderen Art: „Auf der Spuren der Rosenheim-Cops“ wurden die Teilnehmer in so manche Geheimnisse dieser bekannten Vorabendserie des ZDF eingeweiht.


Nach einem echten bayrischen Mittagessen beim „Kramerwirt“ in Irschenberg, der vielen Teilnehmern noch von der Gardasee-Reise des Vereins in guter Erinnerung war, ging es in Richtung Heimat.


Hier endete die Fahrt – und auch das schöne Wetter.  So wurden die Mitglieder des Volkschors in der Heimat zwar mit Regen empfangen, die vielen schönen Eindrücke der vergangenen Tage und das durchweg herrlich sonnige Spätsommerwetter in der einmaligen Bergwelt wirken aber sicher noch lange nach.


Ein herzliches Dankeschön geht an die Firma Foto Stangassinger für die freundliche Genehmigung, dass das Gruppenfoto im Salzbergwerk auf der Internetseite veröffentlicht werden darf.
Eh - 08.10.2013

 

Bergwerk Berchtesgaden

Maria Gern 

Watzmann 

Grillabend in Peters romantischem Hof am 29.07.2013

Traditionell starteten wir mit einem geselligen Abend in die Sommerpause. Dieses Mal trafen wir uns in Peters romantischem Hof, in dem wir uns bei den  verschiedenen Events schon wohlgefühlt haben. Das Wetter spielte dieses Mal gar nicht mit, es gab immer wieder einen starken Schauer. Gut beschirmt ließen sich die Grillmeister des Abends davon nicht beirren und sorgten für schmackhafte Steaks, Würstchen und Bauchfleisch. Das vielfältige Angebot des Salatbuffets bot für jeden eine Köstlichkeit. Für den Nachtisch wurde bestens gesorgt, denn von A wie Apfelkuchen bis Z wie Zitronencreme war für jeden Geschmack etwas dabei.

 

Volker Bingel fasste in einer kurzen Rede das bisher Erreichte zusammen und gab einen kurzen Ausblick auf die Zeit nach der Pause. Diesen Worten schloss sich unser Dirigent Thomas Löffler an. Beide bedankten sich für die erfolgreiche Zeit und wünschten gute Erholung in der Sommerpause. Auf dem nahen Kirchendach ließ sich später ein Storch nieder und schien den vergnüglichen Abend zu beobachten. Wir bedanken und herzlich bei Peter dafür, dass er seinen Hof für diesen Abend zur Verfügung stellte. Ein weiteres Dankeschön geht an die Grillmeister und an alle, die das reichhaltige Büffet bestückten.
Eh - 16.08.2013

VC Männerwandergruppe

Bei herrlichem Sommerwetter starteten wir unsere monatliche Fahrradtour in Richtung Bayern. Wie immer ging es unter der Leitung unseres Jürgen durch die Wälder Rodenbachs Richtung  Alzenau und dann entlang der Kahl „bergauf“ nach Kälberau zu unserem Endziel, der Gaststätte „Zum grünen Baum“. Leider hatten wir einen kleinen Unfall der jedoch glimpflich ausging. Vom Wirt und seiner Mannschaft wurden wir gastlich empfangen und mit Getränken und Speisen versorgt. In froher Runde (aktive und passive Radfahrer = 20 Teilnehmer) wurde besonders über Internetspionage und die „Innereien“ unseres VC diskutiert. Mit einem fröhlichen Lied auf den Lippen und im Ohr, ging es dann nach ein paar schönen Stunden und ohne Pannen entlang der Kahl zurück in die heimatlichen Gefilde. Nebenbei haben wir sportliche 32 Km zurückgelegt.
Eh - 16.08.2013Fahrradtour

Vom Himmel strahl die Sonne - auf der Bühne erstrahlen die Stimmen

Die Erlenseer Chorgemeinschaft lud anlässlich des 4. Diebacher Hof-und Gassenfestes befreundete Chöre aus der Umgebung zu einem Matinee-Singen am 30.06.2013 ein. Dieser Einladung folgten beide Chöre des Volkschores gerne und so fanden sich 62 Sängerinnen und Sänger am Sonntagvormittag im Calaminus-Park ein.

 

Bei schönstem Sonnenschein präsentierten die verschiedenen Vereine einen bunten Melodienstrauß, der von den zahlreichen Gästen mit viel Applaus belohnt wurde. Der Männerchor erfeute die Zuhörer mit einem Trinklied, „Mala Moia“ und „Wer hier mit uns will fröhlich sein“. Im Anschluss erklang gemeinsam mit dem Frauenchor „Ein Blümlein auserlesen“ und „Der Freundschaft Band“. Besonders die Choral Society aus Biggleswade/GB (Parnerstadt Erlensees) war über den letzten Beitrag sehr erfreut, gilt doch dieses Lied in Großbritannien als heimliche Hymne. Für das leibliche Wohl wurde ebenfalls bestens gesorgt.
Eh - 13.07.2013

Treffen der Löffler-Chöre am 23.06.2013 in Albstadt

Anlässlich des 130jährigen Vereinsjubiläums des Gesangvereins Tonblüte 1883 Albstadt e.V fand zum Abschluss des Festwochendes am Sonntag, den 23.06.2013 ein Treffen der Löffler-Chöre in der Birkenhainer Halle statt. Ein weiteres Jubiläum gab es an diesem Tag ebenfalls zu feiern, denn auf den Tag genau vor 100 Jahren fand die Fahnenweihe statt.

 

Neben dem gastgebenden Verein und 6 weiteren Chören war der Volkschor Niederrodenbach an der Gestaltung des Programms beteiligt. Die Sängerinnen des Frauenchors brachten „Alleluia“ und „The Rose“ zu Gehör und der Männerchor zeigte sein musikalisches Können mit einem Trinklied und „Mala moja“. Gemeinsam sangen wir das Volkslied „Ein Blümlein auserlesen“ und das Lied für Europa „Der Freundschaft Band“. Die vielen Chöre sorgten mit den unterschiedlichsten Klangerlebnissen für einen sehr unterhaltsamen und kurzweiligen Spätnachmittag.

 

Einen besonderen Höhepunkt bildete Thomas Löfflers Projekt “Ich baue mir einen großen Männerchor“: Nacheinander kamen vier Männerchöre  auf die Bühne, darunter auch der Männerchor des Volkschores Niederrodenbach. Etwa 100 Männer sangen gemeinsam das „Abendlied“ von Ehrhardt Mühlberg, einigen besser bekannt als „Rosemarie“ vom Heidedichter Hermann Löns. Neben einem gut organisierten Löffler-Chöre-Konzert kam auch das leibliche Wohl nicht zu kurz.
Eh - 03.07.2013

Jubiläumsfest im Altenzentrum 25.05.2013

Anlässlich des Festes zum 10jährigen Jubiläum im Altenzentrum wirkte der Männerchor an diesem Tag mit. Unter der Leitung des Vizedirigenten Paul Sauerwein erfreuten die Sänger die zahlreichen Gäste mit den beliebten Liedvorträgen „Mala moja“, „My Lord – what a morning“, „Wer hier mit uns will fröhlich sein“ und dem Hessenlied.
Eh - 03.07.2013

Am Fenster perlt der Regen - im Glas perlt der Sekt

Am Samstag, den 25.05.2013 war es wieder einmal soweit: Der Frauenchor des Volkschors Niederrodenbach startete um 7:35 h bei sonnigen 7 Grad zu seinem Ausflug. Im Bus saßen 34 gut gelaunte Frauen, die gespannt waren, was sich Elke Euler so alles für uns ausgedacht hatte. Nach etwa 2 Stunden Fahrt über Landstraßen und Autobahn stärkten wir uns am Rasthof Eisenach mit lecker gelegten Brötchen und Kaffee. Natürlich durften Sekt mit und ohne Orangensaft nicht fehlen. Die Reise wurde fortgesetzt und Busfahrer Helmut wies gut informiert auf die eine oder andere Sehenswürdigkeit hin, die von der Autobahn aus zu erblicken war.

 

Dann kamen wir an unserem ersten Ziel an: die Domstadt Naumburg /Saale.  Hier wartete ein Schmankerl der besonderen Art auf uns: Elke hatte für uns eine Fahrt mit der Historischen Naumburger Straßenbahn gebucht! Wir kletterten in zwei Waggons (Triebwagen und Beiwagen), erfuhren einiges aus der Geschichte und fuhren mit lautem Quietschen, Geruckel und Geschaukel los. Unser Schaffner informierte uns über die wichtigsten Ereignisse, die mit dieser Bahn zusammen hängen. Er gestaltete seine Ausführungen sehr unterhaltsam und erntete immer wieder mal einen Lacher dafür. Bevor die Elektrizität das Fahren der Straßenbahn übernahm, wurden die Waggons von einer Dampflok gezogen. Durch die ausgefahrenen Gleise schaukelte die Lok auf und ab und schien zu bocken. Das brachte der Bahn ihren Spitznamen ein: Die wilde Zicke.

 

Eine besondere Attraktion sogte ebenfalls für viele Lacherfolge: Der Triebwagen hielt an und koppelte den Beiwagen mit unseren Sangeskolleginnen ab. Da standen sie nun und wir fuhren auf dem Nebengleis fröhlich winkend an ihnen vorbei! Der Triebwagen koppelte den Beiwagen nach einer kurzen Fahrt rückwärts wieder an und weiter gings. Natürlich ließ es sich der Schaffner sich nicht nehmen, dieses spaßige „Kuppelspiel“ noch einmal durchzuführen. Am Ende erklärte er uns geschäftstüchtig, dass gegen das ohrenbetäubende Quietschen früher eine Öl-Graphit-Mischung auf die Gleise gegeben wurde. Aus umweltfreundlichen Gründen wird heute darauf verzichtet, er bot uns als Alternative „Zickenöl“ an, einem Kräuterlikör. Genauere Informationen zur Bahn können auf der Internetseite www.naumburger-strassenbahn.de nachgelesen werden.

 

An diese lustige „wilde Zickenfahrt“ schloss sich eine Stadtführung an. Naumburg besitzt  eine liebevoll restaurierte Innenstadt mit zahlreichen historischen und baulichen Schmuckstücken. Die Kreisstadt des Burgenlandkreises ist gemeinsam mit dem Umland bemüht, den Titel als UNESCO-Weltkulturerbe zu erlangen. Wir erfuhren, dass in Naumburg viele bekannte Persönlichkeiten wie Kaiser Napoleon, Königin Luise oder Johann Wolfgang von Goethe zu Besuch waren. Dem Philosophen Friedrich Nietzsche zu Ehren gibt es ein Denkmal mit dem Titel „Neugierde“.Vom Marktplatz mit seinen beeindruckenden Bauten gingen wir in die Stadtkirche St.Wenzel. Hier befindet sich die die weltweit größte barocke Hildebrandt-Orgel. Sie wurde von Bach und Silbermann nach der Fertigstellung geprüft und gilt heute als einzige authentisch erhaltene Bachorgel. Am Ende der Ausführungen über die Kirche stellten wir uns um den Altar auf und sangen „Alleluja“, dirigiert von Monika Kronenberger.  Da wir etwas unter Zeitdruck standen – es warteten noch andere Highlights auf uns – mussten wir leider auf den Besuch des Doms verzichten. Weitere Informationen über die Domstadt findet man auf der Homepage www.naumburg.de.

 

Nun ging es weiter Richtung Freyburg zum Hotel. Im Fahrradhotel „Alter Speicher“ waren wir untergebracht. Doch kurz vor der Ankunft wurde es ernst, denn Elke ergriff das Mikrofon:“Ich will euch mal sagen, wer mit wem schläft!“ Schallendes Gelächter erklang im Bus, denn auf diese Weise wird selten die Zimmerverteilung angekündigt. Nach einer kurzen Verschnaufpause   setzten wir den Ausflug fort zur Mühle Zeddenbach, dem letzten Bestandteil des Ortes Zeddenbach. Hatten wir bis jetzt großes Glück mit dem Wetter, so setzte kurz nach Ankunft an der Mühle der Regen ein. Wir wurden von Volker Schäfer begrüßt, dem Besitzer der Wassermühle und er begann mit der Führung durch die Mühle. Natürlich wusste auch er viel Geschichtliches zu berichten über das 120jährige funktionstüchtige Mühlengebäude Hierbei beschränkte er sich auf das Wesentliche und wir folgten ihm in die Mühle. Durch gelegentliches verbales Augenzwinkern und einigen kleinen Zwischenbemerkungen (Was ist der Unterschied zwischen einer Mühle und einem WC? In der Mühle stehen die Säcke....) gestaltete er seinen Bericht aufgelockert.  Nach der Mühlenführung wartete schon das vorab bestellte Abendessen im zur Mühle gehörenden Restaurant „Feiße“ auf uns. Nach dem Essen nutzten einige die Gelegenheit, im Mühlenladen einzukaufen. Allerdings wartete der Bus bereits auf uns, um uns zur nächsten Station zu bringen. Weitere Informationen zur Mühle können auf der Homepage www.muehle-zeddenbach.de nachgelesen werden.

 

Wir fuhren zur Sektkellerei Rotkäppchen, denn dort hatte Elke für uns im „Sektival“, dem überdachten Lichthof der Kellerei, „Musical Stars on Stage“ gebucht. Gemeinsam mit dem Orchester Dirk Jecht präsentierten die vier Musical Stars Franziska Schuster (Wien), Anke Fiedler (Magdeburg), Felix Martin (Hamburg) und Friedrich Rau (Weimar) bekannte Melodien aus den unterschiedlichsten Musicals. Die Stars stellten sich gegenseitig vor. Friedrich Rau verwies auf sein erstes selbst komponiertes Musical „Schneeweißchen und Rosenrot“, das zur Zeit bei den Hanauer Märchenfestspielen aufgeführt wird. Die Erwähnung dieses Events wurde von uns lautstark umjubelt. Natürlich durfte ein anderes Großereignis des Abends nicht fehlen und so gab es immer wieder Informationen zum CL-Finale. Aus Musicals wie „Grease“, „Tanz der Vampire“, und Abbas „Mamma Mia“ wurden berühmte Soli und Duette geboten. Auf eindrucksvolle Weise zeigten die Akteure ihre Stimmgewalt und erzeugte immer wieder Gänsehaut! Gelegentlich wurde das Publikum zum Mitmachen aufgefordert. In der Pause lud die Sektkellerei die Gäste zu einem Sektumtrunk ein. Nach der Pause stand neben anderen Stücken auch das Musical des King of Rock „Elvis -The King“ auf dem Programm.  Neben vielen Scherzen mit dem Publikum sang „Elvis“ den „Jail House Rock“, bei dem es kaum jemanden auf den Sitzen hielt. Besonders unsere Brigitte Fricke fetzte mit und wurde von Elvis sogar zu einem kurzen Tänzchen nach vorne geholt! Brigitte rocks it, yeah! Nach gut zwei Stunden sehr guter Unterhaltung war der Abernd für uns noch nicht zu Ende und wir suchten bei Regenschauer nach einer passenden Kneipe für den Absacker. Im kleinen gemütlichen Vereinsheim der „Weinfreunde“ erlebten wir einen heiteren, feutcht-fröhlichen Abend. Wir haben viel gesungen, gelacht und uns im Gästebuch des Vereins verewigt. Eine kleine Runde um Regina Hüttig fühlte sich mit Hilfe des einen oder anderen Glases Wein zum Dichten berufen. Am Ende entstand ein schöner Reim, der bei allen viel Anklang fand.

 

Am Sonntagmorgen, den 26.05.2013, gab es nach einem guten Frühstück das nächste Highlight auf der Liste: Ein Besuch der Sektkellerei Rotkäppchen mit Führung und anschließender Sektverkostung stand auf dem Programm. Herr Weigandt erwartete uns und begann mit einer kurzen Einführung in die Geschichte und erklärte, dass der Name „Rotkäppchen“ nichts mit dem bekannten Märchen zu tun hat sondern auf die rote Kappe auf der Flasche zurück zu führen ist. Nach einigen geschichtlichen Eckdaten gingen wir weiter in den Lichthof, den wir schon am Vorabend als Veranstaltungsraum kennen gelernt haben. Das Gebäude ist eine denkmalgeschützte Fabrikhalle mit einem einzigartigen Wellblechdach und vielen Fenstern. Danach ging es weiter in den Gärkeller. Herr Weigandt erklärte nicht immer ganz ernsthaft u.a. Begriffe wie Sektgärung, Sektsorten, Degorgieren und Transvasierverfahren. Am Ende der Führung gelangten wir in den Domkeller, in dem ein riesiges, beeindruckendes Cuveefass stand, dass 160 000 Liter fasst. Nach einigen letzten Erläuterungen kamen wir zur Sektprobe. Wir wurden in die prickelnden Geheimnisse der richtigen Sektverkostung eingeführt. Zu einer Sektprobe gehört auch der eine oder andere Trinkspruch oder ein lustiges Trinklied. So lernten wir auch hier „Nützliches“.  Mit Voranschreiten der Sektprobe kommt es dann auch bei der einen oder anderen zu leichten Verlusten der Muttersprache, was aber als harmlose Nebenwirkung angesehen werden kann. Wir hatten alle sehr viel Spaß mit Herrn Weigandt und er wohl auch mit uns. Nach einer herzlichen Verabschiedung suchten wir noch einmal den Laden auf, um ein paar der feilgebotenen Köstlichkeiten mitzunehmen. Danach setzten wir unsere Reise fort in Richtung Weimar, begleitet vom unaufhörlichen Regen. In Weimar gab es für alle eine kleine Pause, die zum Besuch der Cafés genutzt wurde.   Nach der kleinen Stärkung ging es dann weiter Richtung Heimat. Damit die vorgeschriebenen Lenkpausen eingehalten werden konnten, hielten wir erneut auf dem Rasthof Eisenach an. Hier wurden unsere letzten Flaschen Sekt und Orangensaft ausgepackt. Warum schmeckte der Sekt denn plötzlich nicht mehr? Einige stiegen dann doch lieben auf Orangensaft um. Weiter ging die Fahrt ins heimische Rodenbach, wo wir dann endlich zu später Stunde eintrafen.

 

Wir waren uns alle einig: Das war wieder ein gelungener Ausflug mit viel Lachmuskeltraining! Danke, liebe Elke, für Deine Mühen!
Eh - 03.07.2013

Jahreshauptversammlung 2013

Am 15.April 2013 fand in der Rodenbachhalle die Jahrshauptversammlung statt. Termingerecht und satzungskonform wurde eingeladen, daher ist die Jahrshaupt-versammlung beschlussfähig. Anwesend waren 76 Personen. Die JHV dauerte von 19:13 Uhr bis 22:03 Uhr.


Der Vorsitzende Volker Bingel begrüßte die Anwesenden, stellt die o.g. Beschlussfähigkeit fest und verlas die Tagesordnungspunkte. Zu Ehren der verstorbenen Mitglieder des VCN Gisela Reußwig, Herbert Protzmann, Heinz Ries, Heinrich Ruth und Konrad Maier erhoben sich die Anwesenden für eine Gedenkminute.


Aufgrund der anstehenden Neuwahlen und weiterer zeitintensiven Themen wurde der Vorschlag auf den Verzicht der Verlesung des Protokolls der letzten JHV einstimmig angenommen. Interessierten kann das Protokoll zur Einsichtnahme vorgelegt werden.


Bevor Volker Bingel den Geschäftsbericht erörtert, nahm er die Gelegenheit wahr, um die letzten 10 Jahre seiner Amtsausübung als Vorsitzender mit den wichtigsten Ereignissen Revue passieren zu lassen. Insbesondere die besonderen Termine des letzten Jahres anlässlich des 125jährigen Vereinsjubiläums hob er hervor.


Der erste Kassierer, Helmut Hahn, verlas den lückenlosen Kassenbericht. Michael Keim berichtete von der Kassenprüfung am 27.März 2013. Die Revisoren bestätigen die Ordnungmäßigkeit der Buchungen, die Korrektheit der Buchungsunterlagen und die ordnungsgemäße Erstellung des Jahresabschlusses. Die Entlastung des Kassenwartes und des gesamten Vorstandes wurde empfohlen und einstimmig vorgenommen.


Danach wurden Wahlen für die verschiedenen Ämter durchgeführt. Volker Bingel erklärte, dass der Vorstand nicht unvorbereitet auf die anstehenden Wahlen reagiert und dass daher zuvor mit möglichen Kandidaten für die zu vergebenden Ämter gesprochen wurde. Selbstverständlich ist ein weiterer Vorschlag während der JHV möglich.


Volker Bingel wurde in seinem Amt als Vorsitzender bestätigt, Regina Hüttig wurde zur 2. Vorsitzenden gewählt und Helmut Hahn übt sein Amt als 1. Kassierer weiterhin aus. Nachdem der geschäftsführende Vorstand gewählt wurde, fanden die Wahlen zu den übrigen Ämtern statt. Diese können im einzelnen unter der Rubrik „Vorstand“ der Internetseite nachgelesen werden.


Als letztes standen die Wahlen der Kassenrevisoren an. Petra Peter und Rolf Zitzmann wurden in diese Ämter und Bernd Mayer als Stellvertreter gewählt.


Für die bevorstehenden Termine Frühlingsfest, Wanderung in den Mai und Vatertagsgrillen wurden die wichtigsten Informationen erörtert. Die weiteren Termine wurden ebenfalls erwähnt und auf die Anwesenheit möglichst vieler aktiver Sängerinnen und Sänger bei entsprechenden Auftritten hingewiesen.


Gegen Ende stellte Volker Bingel Poloshirts vor, die mit einer Selbstbeteiligung für die Mitglieder erworben werden sollen. Nach einer kurzen kontrovers geführten Diskussion wurde der Erwerb der Shirts beschlossen.
Eh - 04.06.2013

Vatertagsgrillen im "grünen Wohnzimmer"

Der Volkschor Niederrodenbach lud in diesem Jahr wieder zum „Vatertagsgrillen“ an der Geflügelzuchtanlage ein. Dieses Mal wurden die zahlreichen Gäste nicht die ganze Zeit von der Sonne verwöhnt. So macher Schauer ergoss sich über die Besucher. Gut gerüstet mit Regenschirmen ließen sie sich aber nicht vom Nass vertreiben und so freute sich das Team des Volkschors über ein sehr gut besuchtes Fest. Den Hunger konnten die Gäste mit Gegrilltem und Beilagen oder gebackenen Eiern stillen, gegen den Durst gab es verschiedene Getränke. Das vielseitig bestückte Kuchenbüffet hatte für jeden Geschmack etwas zu bieten, dazu gab es reichlich frischen Kaffee. Dann klang es wie ein Donnerhall:“Um 18:15 Uhr war das Essen all!“ Doch auch davon ließen sich die Besucher nicht beirren und genossen noch einige Zeit die Geselligkeit.


Wir bedanken uns herzlich bei allen Besuchern und allen fleißigen Helfern, die zum Gelingen dieses Festes beigetragen haben! Der Geflügelzuchtverein stellte die Anlage zur Verfügung, auch hierfür möchten wir uns bedanken!
Eh - 21.05.2013

"Feuertaufe" beim Frühlingsfest bestanden

Zum ersten Mal präsentierte sich der Volkschor Niederrodenbach beim „Frühlingsfest der Vereine“ am 28.04.2013. War der morgendliche Blick zum Himmel nicht gerade vielversprechend für ein erfolgreiches Gelingen des Frühlingsfestes, so konnten wir am Ende der Veranstaltung sehr zufrieden sein. Die fleißigen Helfer verkauften Pfannkuchen mit Apfelmus oder Knoblauchsauce und Getränke.

 

Natürlich durfte ein kurzer Auftritt der beiden Chöre nicht fehlen. Im Wechsel sangen Frauen- und Männerchor je zwei Lieder, als Abschluss gab es noch einen gemeinsamen Liedvortrag.


Ein herzliches Dankeschön gilt den Besuchern unseres Standes und allen, die zum erfolgreichen Gelingen beigetragen haben!
Eh - 15.05.2013

Das kann doch einen Sänger nicht erschüttern ...

Gut ausgerüstet mit Regenkleidung, Schirmen und einer großen Portion Spaß sind Sängerinnen, Sänger und Freunde des Volkschors am 30.04.2013 zur Wanderung in den Mai aufgebrochen. Vom Bürgerhaus führte uns der Weg vorbei am 'Blumen Strutt' in Richtung Buchberg, bis wir nach dem Tierfriedhof in den Wald einbogen. Weiter ging es bis zur Ginsterbahn (bei einigen kamen Erinnerungen an frühere Schlittenfahrten auf).

 

Am Ende der Ginsterbahn gab es eine kurze Rast und die Wandergruppe wurde u.a. mit Maibowle überrascht. Nun liefen wir durch das wildromatische Rodenbachtal bis nach Oberrodenbach. Nur noch ein kurzes Stück durchs Schilf und schon bald erreichten wir die Begegnungsstätte „Schützenhof“. Trotz des Regens trafen wir recht gut gelaunt auf diejenigen, die direkt dorthin gefahren sind. Im „Schützenhof“ wartete schon ein Team des Trägervereins auf uns, eine Gruppe von über 60 Leuten.

 

In den Singstunden zuvor wurde das gewünschte Essen aus der Auswahl bestellt und so konnten wir recht zügig bewirtet werden. In geselliger Runde verbrachten wir noch schöne Stunden, bis dann auch die letzten im Regen den Heimweg antraten. Der Volkschor dankt dem Team um Richard Uhl für leckeres Essen und den netten Service.
Eh - 15.05.2013

Helau bei närrischen Volkschor

Am Samstag den 26.01.13 feierten alle Närrinnen und Narren des Volkschors wieder einmal ihre Närrische Gesangsstunde. Volker Bingel, unser „Obernarr“, begrüßte zunächst die zahlreich erschienene Narrenschar und gab das reichlich bestückte Büfett frei. Das fast Spontan zusammengestellte närrische Programm nahm anschließend seinen närrischen und stimmungsvollen Verlauf. Unter unserem bewährten Sitzungsleiter Reinhard startete das fröhliche Treiben in den Abend. Dieser brachte die Narrenschar mit stimmungsvollen Gesangseinlagen und flotten Sprüchen langsam aber sicher in Schwung.

 

Als erstes kam unsere Radiohörerin Lydia mit ihrem uralten Radioteil und versuchte den knurrenden und knackenden Wellensalat in den Griff zu bekommen. Dies gelang ihr schließlich soweit, dass ein lustiges Reportagewirrwar zwischen Kochratschlägen und Boxkampf zu hören war.


Es folgte die lustige Büttenrede von unserem Volker, der als „Kranker“ Kurgast so allerhand erlebte. Danach folgte ein lustiger „Streitgesang“ zwischen den Frauen (Claudia, Lydia, Ute, Margit, Ulla, Vera, Heidi, Ellen) und den Männern (Norbert, Helmut, Erhard, Klaus, Martin, Reinhard, Volker), in dem man sich gegenseitig seine „Schwachstellen“ im Alltag vorwarf.


Mit diversen Faschings- und Stimmungsliedern hielt unser Musiker die Narrenschar zwischen den Vorträgen in Schwung.

 

Der Höhepunkt waren danach die „Mädels im Pflegeheim“ (Margit, Vera, Claudia, Ulla, Lydia, Regina und Elke). Unter der „harten“ Pfeifregie der Oberpflegerin Ellen wurde den Närrinnen und Narren in lustiger Form vorgeführt was sie im hohen Alter in einem Pflegeheim erwarten könnte. Als Bernd und Mathilde alias Regina und Elke danach als „Ehepaar“ die Alltäglichkeiten einer Ehe mit viel Ironie und Handgreiflichkeiten vorführten, erreichte die Stimmung im Saal ihren Höhepunkt. Zum Abschluss landete unser VC – Männerballett (Klaus, Peter, Martin, Norbert und als Ersatztänzerin Petra für Dieter), mit einem gekonnten „Can-Can“ Tanz einen großen Erfolg. Im weiteren Verlauf des gelungenen Abends schwangen danach die Narren nach den Melodien unseres Musikers noch einige Stunden das Tanzbein bzw. hielten die Stimmung hoch mit eigenen Gesängen.

 

Wir sagen hiermit nochmals vielen Dank an alle Mitwirkenden und natürlich an unseren Sitzungsleiter Reinhard, der gekonnt mit eigenen, lustigen Beiträgen durch die Sitzung führte.


Des Weiteren sagen wir Danke an alle Helfer und Helferinnen, sowie einen besonderen Dank an Margit, die mit viel Fleißarbeit die schönen Kostüme schneiderte. Auch unserem Organisationsausschuss ein Danke schön, der diese Veranstaltung auch kulinarisch, wieder zu einem vollen Erfolg werden ließen.
KRUE - 06

Volkschor Wandergruppe (Männer)

Am Donnerstag den 20.12.21 unternahmen wir unsere letzte Wanderung in diesem Jahr. Bei trockenem Winterwetter ging es zunächst mit ca. 20 „aktiven“ Wanderern in Richtung Forsthaus Wolfgang, weiter durch die Wälder zum Schützenhaus und von dort durch die Gartel zügig weiter direkt zu unserem Endziel in den „Schützenhof“ in Niederrodenbach, wo bereits einige „passive“ Wanderer und die Wirtin uns erwarteten. Es dauerte daher auch nicht lange bis uns die leckeren Gänsekeulen zum Verzehr serviert wurden. Nachdem wir uns in unsere Gänseteile und Gespräche so richtig vertieft hatten, wurden anschließend in froher Runde einige Lieder angestimmt und mit einem oder „?“ Schnäpschen der Nachmittag abgeschlossen. Einen Dank wie immer an die Organisatoren und vor allem an unsere Wandertruppe die an diesem Tag mit 31 Teilnehmern unsere „gefühlte“ Freundschaft auch dieses Jahr wieder zum Ausdruck brachte. Zum Schluss: Auf das unsere freundschaftlichen Bande und Aktivitäten auch im neuen Jahr uns wieder viele schöne Stunden bescheren möchten.
KRUE - 01